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Entsprechend der vorhandenen Zeilentypologie wurde die Löwenscheune nordseitig durch ein abstraktes Neubauvolumen verlängert. Durch die Einfügung einer statisch autonomen Betondecke ist das Volumen der Löwenscheune horizontal unterteilt und erhält so im Erdgeschoss eine Caféteria, im Obergeschoss befindet sich die Mensa. Beide Bereiche sind über eine seitliche Erschliessungsschicht mit einer grosszügigen Treppe verbunden. Die Ornamentik der perforierten Metallverkleidung mit Blüten- und Blattformen nimmt auf die reiche Gestaltwelt des Klosters Bezug und bildet einen spannungsreichen Kontrast zur formalen Abstraktion des Neubauvolumens.

GF 1'500 m2

Bauherrschaft
Immobilien Kanton Aargau, Departement Finanzen und Ressourcen