HOCHSCHULE FÜR FERNSEHEN UND FILM, Neubau
D-München
Wettbewerb
2004
Der Wettbewerb für den Neubau der Hochschule für Fernsehen und Film beinhaltete zusätzlich einen Ideenteil für das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst.
Der Ort wird städtebaulich durch grosszügige Freiräume geprägt, welche besetzt mit monumentalen Museums- und Hochschulbauten, als eigenständige Einheiten zwischen den Blockrandbebauungen liegen.
Der Neubau der Hochschule für Fernsehen und Film reagiert darauf und schliesst das Baufeld gegenüber der alten Pinakothek mit einem lang gestreckten Bauvolumen ab. Der Baukörper steht mit einem leichten Rücksprung zur Strassenflucht. Der Architektur der alten Pinakothek wird somit eine angemessene Raumkante entgegengesetzt.
Der Neubau nimmt in der Masstäblichkeit und Gebäudehöhe die Proportionen der umliegenden Bauten auf und bildet mit dem Museum für Ägyptische Kunst und dem Leibnitz-Rechenzentrum eine campusartige Anlage.
GF 22'000 m2
Bauherrschaft
Freistaat München, D-München